Du hast das Wanderreiten – Reisen zu Pferd – in Deutschland kultiviert und es bedeutend gemacht.
Du warst als Gründer und Erfinder der "Deutschen Wanderreiter-Akademie" unermüdlicher Inspirator, Berater, Vorreiter, Brückenbauer, kreativer Kopf und Motor. Wir und viele Kollegenbetriebe wären ohne Dich wohl nicht da, wo wir heute sind. Unzählige, unvergessliche Stunden in den verschiedensten Regionen und Ländern im Sattel und an stets wohlgedeckter Tafel – bei Kerzenschein und gutem Tropfen – wir haben Dir viel zu verdanken.
Lieber Herbert – wir sehen uns wieder an der großen Tafel!
Erstzulassung 2017/nur 150 Betriebsstunden, Maschine technisch und optisch sehr guter Zustand, extrem wendig, ideal für Ladearbeiten bei beengten Verhältnissen (separate Fahrpedale für Vorwärts-Rückwärts
ohne Schalten/Kuppeln), Grammer-Komfort-Luftfedersitz, Frontlader mit 3. Steuerkreis (EURO-Aufnahme), steht sehr breit für Arbeiten in Hanglagen, Kabine mit Radio-CD, Klima, Heizung, Umluft, Filter. Herbst 2018 komplette Inspektion, alle Hydraulik- Achs- und Motoröle und Filter neu. Turbomotor 60 PS mit DPF. Südkoreanischer Hersteller "Kioti" ist 2. Marktführer im Bereich Kompakttraktoren weltweit – sehr gute Verarbeitung und Qualität (nicht mit chinesischen Traktoren zu vergleichen)! Ersatzteile generell problemlos durch deutsches Händlernetz zu besorgen (Versand).
Fahrzeug wird mit Frontlader, aber ohne Werkzeug verkauft. Mwst. kann ausgewiesen werden. Bei Interesse bitte Kontakt mit uns aufnehmen!
Kurz aber traumhaft schön – ein Wochenende bei unserem befreundeten Wanderreitbetrieb "San Jon". So viel Schnee gab es die letzten Jahre (auch in der Schweiz) nicht mehr. Und wir mittendrin – auf dem Pferdeschlitten und "hoch zu Ross". Ein Wintermärchen wurde für Edith, Silvia, Cornelia, Daniela und mich wahr. Helmuth unser schweizer Reitfreund, der schon einige Premiumritte mit uns gemacht hat, war auch dabei – für ihn ein "Heimspiel". Am Freitag gab es extra für uns eine Schlittenfahrt, eingehüllt in warme Felle und mit Wärmflaschen ausgerüstet. Ziel war "Agata" – eine riesige, begehbare Pferdeskulptur auf einem einsam gelegenen Hochplateau. Ein wohl einmaliger Anblick, den wir bei Glühwein vom Feuer genießen konnten. Am Samstag dann ein Tagesritt zum Gasthaus Mayor in S-charl. Eine schöne Tagestour über schneebedeckte Pfade und Wege. Hier würde wohl jeder Geländewagen schnell an seine Grenzen stoßen. Für die unglaublich trittsicheren und zuverlässigen Wanderreitpferde von San Jon aber kein Problem. Am Sonntag vormittags, nach dem Frühstück dann noch ein herrlicher Abschlusstrail rund um den Hof. Schöne Abende bei Kerzenschein im wohlig warmen Salon von San Jon, leckere, regionale Köstlichkeiten, hervorragende Pferde, perfektes Wetter, kompetente Ritt- und Schlittenführer (Dank an Katja und Walter) – das waren die Zutaten für unser ganz persönliches Wintermärchen. Liebe Brigitte, Men und das ganze Team von San Jon – es ist immer etwas ganz Besonderes bei Euch zu sein. Herzlichen Dank!
Burkhard
Gerne empfehlen wir San Jon für alle, welche das besondere (Reit-) Erlebnis suchen – "es muss nicht immer Kanada sein..." > sanjon.ch
Eigentlich heißt er "Opel" kommt aus Portugal, steht momentan noch in Frankreich und wird demnächst nach Deutschland in den Spessart umziehen. Von Beruf wird er dann Wanderreit-Profi. Johann Wiedenkeller von der Ranch de la Zembs in Frankreich arbeitet noch an seiner soliden Grundausbildung im Westernreiten. Auch ein neuer Name war schnell für den hübschen, 6-jährigen Wallach gefunden. Bei unserem obligatorischen Bügeltrunk – einem Gläschen "französischem Schaumwein" vor dem Abritt hatte kürzlich unser Reitgast Britta die schöne Idee "nennt ihn doch Crémant". Das haben wir dann auch gemacht. Im September werden wir ihn zu uns holen und in unsere Herde integrieren – wir freuen uns sehr auf ihn.
Hier ein erstes Video vom Tag des Kaufes, Ranch de la Zembs:
Mit 12 Maultieren hat Julia Krüger inzwischen einen der größten Privatbestände an Maultieren in Deutschland. Mit ihr und ihren "Langohren" durften wir einen Tag auf der "Rauhen Alb" unterwegs sein. Wir konnten die Landschaft der Alb nicht nur sehen, sondern auch hören, riechen und fühlen: Buchenwälder und freie Landschaften, Felsen, Felder und natürlich die Maultiere. Dazwischen stärkten wir uns mit einem Satteltaschen-Picknick (wo war das nur alles unterwegs verstaut?!) mit Leckereien von der Alb: z.B. mit Schaf- und Rindwurst, Albkäse, Albkornbrot, Apfelsaft von Streuobstwiesen und Wein. Die Maultiere werden geritten wie die Pferde – eigentlich ganz gleich und doch anders. Am besten einfach ausprobieren: www.albmuli.de
Vielen Dank Julia, für Deine Geduld mit uns "Muli-Greenhorns" – wir haben viel gelernt!
Das Biosphärenreservat Rhön – "Land der offenen Ferne" – ist ein wahres Paradies für Wanderreiter. Wir – das sind Lea, Gabi, Karin, Edith, Barbara, Christian, Klaus und Burkhard sind zu Gast bei unserem befreundeten Wanderreitbetrieb von Maria Karadoukas und Laszlo Koller. Die beiden leben auf einem wunderschönen Hof, angrenzend am Bach "Schmalnau" zusammen mit ihren Kindern den Pferden und Hühnern. Der Hof ist der Mittelpunkt von Gichenbach, einem Ortsteil von Gersfeld und war bis in die 70er Jahre Gaststätte, Pension, Lebensmittelladen und Poststelle. Speziell für uns und unsere Gäste haben die beiden ein besonderes Reiterlebnis zusammengestellt! Wir haben 4 herrliche Reittage in traumhafter Landschaft und große Gastfreundschaft erleben dürfen – vielen Dank hierfür! Unsere Empfehlung: www.wanderreiten-in-der-rhoen.de